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Publikationen
30 Neuaufnahmen in die internationalen UNESCO-Listen 2013
Der Zwischenstaatliche Ausschuss der UNESCO hat auf seiner Tagung im Dezember 2013 in Baku, Aserbaidschan, 25 Kulturtraditionen und Wissensformen neu in die "Repräsentative Liste des Immateriellen Kulturerbes" aufgenommen. Dazu gehören das Shrimp-Fischen in Belgien, ein Weihnachtsritual in der Republik Moldau und Rumänien sowie die türkische Kaffeekultur.
2009 - 76 Neuaufnahmen in die Repräsentative Liste des Immateriellen Kulturerbes
Die UNESCO schützt nicht nur Kultur- und Naturdenkmäler, sondern auch lebendige kulturelle Ausdrucksformen. Neben der bekannten Welterbeliste führt sie eine "Repräsentative Liste des Immateriellen Kulturerbes". Seit Oktober verzeichnet diese Liste 76 Neuzugänge, darunter auch den südamerikanischen Tango.
39 Neuaufnahmen in die internationalen UNESCO-Listen 2017
Das UNESCO-Komitee für Immaterielles Kulturerbe hat im südkoreanischen Jeju 39 traditionelle Fertigkeiten und Wissensformen neu in die UNESCO-Listen des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen, sechs davon gelten als gefährdet.
CSX Hofschule Pente - transformatives Reallabor
- NDR Beitrag über die Solidarische Landwirtschaft auf Hof Pente
- Solidarische Landwirtschaft - Hof Pente
- Handlungspädagogik auf Hof Pente
„Mit seinem vorbildlichen Whole Institution Approach hat der CSA Hof Pente die ganzheitliche Transformation von Lern- und Lehrumgebung erfolgreich umgesetzt. Er zeigt auf überzeugende Weise wie Akteure auf allen Beteiligungsebenen – Mitarbeitende, Mitglieder, Eltern, Auszubildende, Praktikanten, Lehrkräfte – an der Weiterentwicklung eines Lernortes mitwirken können. Besonders erwähnenswert ist außerdem die nationale und internationale Vernetzung des Hofes, durch die Bildung für nachhaltige Entwicklung mithilfe anderer Institutionen auf innovative Weise in die Breite getragen wird." *** CSX Hofschule Pente - transformatives Reallabor Mitglied und offizieller Lernort vom UNESCO Geopark Terra Vita Verbraucherbildung
Globale Nachhaltigkeitsziele (SDGs)
UNESCO-Creative City Heidelberg
Heidelberg ist als Literaturstadt im UNESCO-Kreativstadt-Netzwerk seit 2014 aktiv. Rund 120 Autorinnen und Autoren leben in und um Heidelberg. In der Stadt befindet sich die berühmte Bibliotheca Palatina. Darüber hinaus ist Heidelberg für die „Heidelberger Romantik“ (Hölderlin, Brentano, von Arnim) bekannt.
UNESCO-Creative City Berlin
Berlin ist Deutschlands Design-Hauptstadt. Mit einer lebendigen Design-Szene, Veranstaltungen wie der Berlin Fashion Week und bekannten Kreativen wie Michael Michalsky kann die deutsche Hauptstadt punkten. Die Kreativwirtschaft ist eine der am schnellsten wachsenden Branchen in Berlin: Allein die Anzahl der Firmen im Designsektor wuchs von 2009 bis 2013 um 26 %.
UNESCO-Creative City Hannover
Hannover ist in Deutschland überregional als Musikmetropole bekannt. Eine erstklassige Musikhochschule, große Firmen mit Musikbezug und die lebhafte Jazzszene zeichnen die Stadt musikalisch aus. Darüber hinaus ist Hannover eine Chorstadt mit vielen Laien- und Spitzenchören.
UNESCO-Creative City Mannheim
Mannheim ist Musikstadt und für viele Künstlerinnen und Künstler Ausgangspunkt ihrer Karriere. Seit 2014 arbeitet die Rhein-Neckar-Metropole als „UNESCO Creative City of Music“ im Netzwerk der Creative Cities mit.
UNESCO-Creative City Potsdam
Potsdam ist die erste UNESCO Creative City of Film in Deutschland. Der Bau der renommierten Babelsberger Studios wurde bereits im Jahr 1911 begonnen. Nirgendwo sonst entstehen in Deutschland so viele nationale und internationale Filme.
UNESCO-Creative City Karlsruhe
Karlsruhe ist die erste Creative City of Media Arts in Deutschland. In der badischen Großstadt kommen ein boomender IT-Standort, eine breit aufgestellte Hochschul- und Forschungslandschaft und eine vielfältige kulturelle Infrastruktur mit einer aufblühenden Kultur- und Kreativwirtschaft zusammen.