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Publikationen
Compango - climate justice - green jobs with ukrainians
Gleichzeitig konnten im „Green Energy House“ in Berlin-Charlottenburg mehrere Familien von Geflüchteten untergebracht werden. In diesem Haus entstand so ein temporäres Zentrum für kulturelle Veranstaltungen zur Stabilisierung und Integration der Geflüchteten.
Eine wiederkehrende einmonatige niedrigschwellige Seminar- und Workshopreihe zu Bildung für nachhaltige Entwicklung bietet einen Einblick und ermöglicht praktische Tätigkeiten in verschiedenen Themenfeldern, von Re-Use, Upcycling, Mülltrennung bis zu Repairwerkstätten. In Zusammenarbeit und mit einem eigenen Raum im innovativen Zentrum der Re-Use Bewegung, Haus der Materialisierung (HdM) am Berliner Alexanderplatz, werden Hospitationen für Geflüchtete in verschiedenen Werkstätten des HdM organisiert. Ziel ist es, ökologisch interessierten Geflüchteten zu zeigen, wie man sich im Kontext einer zirkulären Wirtschaft ein eigenes Einkommen erarbeiten kann.
Als Peer-Ausbilder (und Rollenmodell!) konnten die beiden aktuell in Berlin wohnenden Initiator:innen einer der ersten Recycling NGOs in der Ukraine, Zero Waste Ivano Frankiwsk, gewonnen werden.
hauptamtlich Interkulturelles Lernen, Klima, Migration, Nachhaltiger Konsum und Produktion Berufliche Bildung, Außerschulische Bildung und Weiterbildung, Non-formale und informelle Bildung, Lehrer-/Erzieher-/Multiplikatorenausbildung Politische Unterstützung, Ganzheitliche Transformation von Lern- und Lehrumgebungen, Förderung nachhaltiger Entwicklung auf lokaler Ebene Berlin Partnernetzwerke Ausgezeichnetes Projekt
- BNE Aktivitäten mit Ukrainer:innen
- Aktionsbeispiele Kultur, Kunst, BNE
- Warum Grüne Jobs für Geflüchtete?
NEF Feldheim
42. UNESCO-Generalkonferenz: Neues Völkerrecht für Bildung, neue Haushaltschancen und wichtige Wahlentscheidungen
Am 22. November endete in Paris die 42. UNESCO-Generalkonferenz. Über zwei Wochen berieten Delegationen von 194 Mitgliedstaaten über die Arbeit der Weltorganisation. Das wichtigste Entscheidungsgremium der UNESCO verabschiedete unter anderem wegweisendes neues Völkerrecht, die UNESCO-Empfehlung zu Bildung für Frieden, Menschenrechte und nachhaltige Entwicklung. Zugleich wurde die Ausarbeitung neuen Völkerrechts zu ethischen Fragen von Neurotechnologien in Auftrag gegeben. Durch die Rückkehr der Vereinigten Staaten stehen in den nächsten Jahren zusätzliche Haushaltsmittel zur Verfügung, über deren Einsatz entschieden wurde. Deutschland wurde erneut in den UNESCO-Exekutivrat und in den Rat für das Zwischenstaatliche Wasserforschungsprogramm gewählt.
Meldung
Wildpark-MV
Auf Spurensuche. digitale Fortbildung für Lehrkräfte- auch als Selbstlernkurs
Emschegenossenschaft/Lippeverband in Kooperation Univerität Duisburg Essen
Thematische Schwerpunkte
Nachhaltiger Konsum und Produktion, Wasser
Prioritäten
Ganzheitliche Transformation von Lern- und Lehrumgebungen, Kompetenzentwicklung bei Lehrenden und Multiplikatoren, Förderung nachhaltiger Entwicklung auf lokaler Ebene
Bildungsbereiche
Schule, Berufliche Bildung, Non-formale und informelle Bildung, Lehrer-/Erzieher-/Multiplikatorenausbildung
Stationenlernen mit Experimenten: Onlineschulung für Lehrkräfte und Umweltbildner*innen- auch als Selbstlernkurs
Kerstin Stuhr EGLV
Thematische Schwerpunkte
Klima, Ökosysteme/Biodiversität, Wasser
Prioritäten
Ganzheitliche Transformation von Lern- und Lehrumgebungen, Kompetenzentwicklung bei Lehrenden und Multiplikatoren, Förderung nachhaltiger Entwicklung auf lokaler Ebene
Bildungsbereiche
Schule, Berufliche Bildung, Non-formale und informelle Bildung, Lehrer-/Erzieher-/Multiplikatorenausbildung
RCE Ruhr/ Kulturelle Transformation
Zur Realisierungsstrategie gehören:
Identifizierung aller relevanten Akteure, Projektpartner, Teilnetzwerke etc.
Schaffung einer neuen Präsentations-, Partizipations- und Vernetzungsplattform.
Ausbildung von Dialoguern, die „Gestaltungskompetenz“ vermitteln und vertreten können.
Vernetzung der Akteure über ein Promotoren-Programm.
Einbeziehung von affinen Themenfeldern bzw. von aktiven Projekten aus der politischen Bildung und dem globalen Lernen.
nonformelle Qualifizierungsmodelle z.B. durch Schaffung von Angeboten für Dozenten/innen von Volkshochschulen, ArbeitnehmervertreterInnen, freie Jugendarbeit, Erzieher/innen unter Nutzung von außerschulischen Lernorten und Kompetenzzentren.
Wertschätzung und Identifizierung informeller Bildungsangebote und Impulse.
Kooperation mit Kitas, Schulen, Berufsschulen, Universitäten und anderen Einrichtungen der beruflichen Qualifizierung
Entwicklung von gesellschaftlich verantwortlichen Unternehmen, die in ihrer Unternehmensphilosophie nachhaltige Entwicklungsstrategien definieren und im täglichen Geschäft auch umsetzen.
– Beteiligung an weiteren UN-Dekaden zur Umsetzung der UN-Development goals wie der aktuellen UN-Dekade zur Erhaltung der Artenvielfalt. ehrenamtlich Armutsbekämpfung, Bauen und Wohnen, Digitalisierung, Energie, Ernährung, Generationengerechtigkeit, Geschlechtergleichstellung, Gesundheit, Globalisierung, Interkulturelles Lernen, Kulturelle Vielfalt, Klima, Lokale Agenda 21, Menschenrechte, Migration, Mobilität und Verkehr, Nachhaltige Städte und Gemeinden, Nachhaltiger Konsum und Produktion, Nachhaltiges Wirtschaftswachstum/Arbeit, Ökosysteme/Biodiversität, Reduzierung globaler Ungleichheiten, Sustainable Development Goals, Sport, Wasser, Sonstiges Frühkindliche Bildung, Schule, Berufliche Bildung, Hochschule, Außerschulische Bildung und Weiterbildung, Non-formale und informelle Bildung, Lehrer-/Erzieher-/Multiplikatorenausbildung, Sonstiges Ganzheitliche Transformation von Lern- und Lehrumgebungen, Kompetenzentwicklung bei Lehrenden und Multiplikatoren, Stärkung und Mobilisierung der Jugend, Förderung nachhaltiger Entwicklung auf lokaler Ebene Nordrhein-Westfalen Partnernetzwerke
krimZkrams Halle
- In unserem Instagram-Feed finden sich neueste Veranstaltungen, Interessantes au…
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missio-Truck: Fahrbare, multimediale Ausstellung zum Thema "Eine Welt. Keine Sklaverei"
Ministerien und Fachleute diskutieren Weltbildungsbericht in Berlin
Technologie in der Bildung: UNESCO-Bericht fordert chancengerechten und pädagogisch sinnvollen Einsatz
Gemeinsame Pressemitteilung des Auswärtige Amts, des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und der Deutschen UNESCO-Kommission
Pressemitteilung