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Publikationen
Veex erfahrungsorientiertes Lehren und Lernen e.V. in Hagen NRW
Die Bildungsangebote finden, soweit es die Witterung zulässt, 365 Tage draußen in der Natur statt. Um mit den Teilnehmenden in Kontakt zu kommen und sich nicht nur körperlich, sondern auch geistig zu bewegen, nutzt das Team ganz außergewöhnlichen Methoden.
Hochwertige Bildung, Gesundheit, Chancengerechtigkeit und Frieden sind für Veex e.V. das Fundament für die Sicherung eines friedlichen Zusammenlebens im Einklang mit der Natur.
In den Workshops und Seminaren werden die sozialen, emotionalen und interkulturellen Kompetenzen gefördert und gefordert. Für Veex e.V. ist dies die Grundlage dafür, dass BNE überhaupt möglich wird.
Der Austausch über Werte und Moralvorstellungen, ein Perspektivenwechsel oder auch das Erkennen von Zusammenhängen sind wichtige Bausteine in der täglichen Arbeit. Dazu gehört auch, die eigene Haltung kritisch zu hinterfragen und andere Perspektiven verstehen zu wollen, ohne einverstanden sein zu müssen.
Elementare Fragen in der pädagogischen Arbeit sind: Wie beeinflussen meine Entscheidungen und mein Verhalten mich, meine Mitmenschen und meine Umwelt? Welche Auswirkungen hat das Ergebnis für die Menschen nachfolgender Generationen? Wie ist ein friedliches Zusammenleben, indem sich jeder wohlfühlt und in der die Bedürfnisse aller Berücksichtigung finden, möglich? Die Beantwortung dieser Fragen ist eine Herausforderung. hauptamtlich Digitalisierung, Ernährung, Geschlechtergleichstellung, Gesundheit, Globalisierung, Interkulturelles Lernen, Kulturelle Vielfalt, Klima, Lokale Agenda 21, Migration, Nachhaltiger Konsum und Produktion, Ökosysteme/Biodiversität, Reduzierung globaler Ungleichheiten, Sport, Sonstiges Frühkindliche Bildung, Schule, Berufliche Bildung, Hochschule, Außerschulische Bildung und Weiterbildung, Non-formale und informelle Bildung, Lehrer-/Erzieher-/Multiplikatorenausbildung Politische Unterstützung, Ganzheitliche Transformation von Lern- und Lehrumgebungen, Kompetenzentwicklung bei Lehrenden und Multiplikatoren, Stärkung und Mobilisierung der Jugend, Förderung nachhaltiger Entwicklung auf lokaler Ebene Nordrhein-Westfalen Partnernetzwerke
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- Facebook Aktivitäten
- Themenfilm "FremdSein - Zusammenhalt in einer Welt voller Vielfalt"
Globale Nachhaltigkeitsziele (SDGs)
Spenden #FuerNotreDame
Am 15. April 2019 hat ein verheerender Brand große Teile der Kathedrale Notre-Dame in Paris zerstört. Die UNESCO kooperiert mit den französischen Verantwortlichen bei der Analyse der Schäden und dem Wiederaufbau der Kathedrale. Über ein Spendenkonto konnten Menschen in Nordrhein-Westfalen und darüber hinaus die dringend notwendigen Arbeiten an der weltberühmten Kathedrale unterstützen.
Meldung
Hochschule Bonn-Rhein-Sieg
- Auf der Webseite Technik-und Umweltethik, kurz TUE-Website, dokumentieren die S…
- Welche Chancen und Risiken bergen autonome Technologien? Das war die zentrale F…
- Seit Sommer 2018 ist die Ringvorlesung Technik- und Umweltethik auf den Soziale…
PM: Spendenaufruf #FuerNotreDame gestartet – Verheerender Brand am UNESCO-Welterbe Notre-Dame in Paris
Spendenaufruf #FuerNotreDame gestartet
Ministerpräsident Armin Laschet und die Präsidentin der Deutschen UNESCO-Kommission Prof. Dr. Maria Böhmer rufen zu Spenden #FuerNotreDame auf. Am 15. April 2019 hat ein verheerender Brand große Teile der Kathedrale Notre-Dame in Paris zerstört. Die UNESCO kooperiert mit den französischen Verantwortlichen bei der Analyse der Schäden und dem Wiederaufbau der Kathedrale. Über ein Spendenkonto können Menschen in Nordrhein-Westfalen und darüber hinaus dringend notwendige Arbeiten an der weltberühmten Kathedrale unterstützen.
Prof. Dr. Maria Böhmer erklärt: „Der Brand in Notre Dame erschüttert mich zutiefst. Der Schaden ist ein Verlust für die gesamte Menschheit. Als Meisterwerk der Architektur wurde die Kathedrale 1991 gemeinsam mit weiteren Bauten am Ufer der Seine als UNESCO-Welterbe anerkannt. Meine Gedanken sind bei unseren französischen Freundinnen und Freunden. Beim Wiederaufbau dieser einzigartigen Kathedrale werden wir sie mit allen Kräften unterstützen."
Ministerpräsident Armin Laschet unterstreicht: „Mit keinem Land verbinden uns so intensive Beziehungen wie mit Frankreich. Die Kathedrale Notre Dame de Paris ist ein gemeinsamer Ort der deutsch-französischen und europäischen Geschichte. Die Schäden von Notre Dame berühren Millionen Menschen hier bei uns ähnlich wie in Frankreich. Mit unserer Initiative „NRW für Notre Dame“ geben wir jedem Bürger und Unternehmen in Nordrhein-Westfalen die Gelegenheit, am Wiederaufbau mitzuwirken. Wir sind froh, mit der Deutschen UNESCO-Kommission in Bonn dafür einen engagierten Partner gewonnen zu haben.“
Spendenkonto bei der Sparkasse Köln-Bonn #FuerNotreDame
Kontoinhaberin: Deutsche UNESCO-Kommission e.V.
Stichwort: Notre Dame
IBAN: DE71370501981914191414
BIC: COLSDE33
Auf Überweisungsträgern wird um vollständige Angabe der Adresse gebeten.
Nächste Schritte
In Zusammenarbeit mit den zuständigen französischen Behörden, der Bauleitung und der Kirche werden Expertinnen und Experten der UNESCO zügig eine Beurteilung der Schäden vornehmen. Ein Aktionsplan mit kurz- und mittelfristigen Maßnahmen soll entwickelt werden, um weitere Schäden an dem Gebäude zu verhindern und die noch vorhandene Originalsubstanz weit möglichst zu erhalten. Im Anschluss wird die UNESCO die französischen Behörden beim Wiederaufbau unterstützen.
Hintergrundinformationen
Auf der Liste des UNESCO-Welterbes stehen derzeit 1.092 Kultur- und Naturstätten in 167 Ländern. Deutschland verzeichnet 44 Welterbestätten. Kriterien für die Anerkennung als UNESCO-Welterbe sind unter anderem der außergewöhnliche universelle Wert der Stätte und ein Managementplan, der die Erhaltung des Erbes für aktuelle und zukünftige Generationen sicherstellt. Mit der Einschreibung in die Welterbeliste verpflichten sich die Vertragsstaaten, die Welterbestätten auf ihrem jeweiligen Staatsgebiet zu schützen und ihren Wert der Gesellschaft zu vermitteln.
Pressekontakt
Deutsche UNESCO-Kommission
Pressesprecherin
Katja Römer
Tel. +49 228 6049742
Mobil +49 177 4799530
Email roemer(at)unesco.de
Verheerender Brand am UNESCO-Welterbe Notre-Dame in Paris
Verheerender Brand am UNESCO-Welterbe Notre-Dame in Paris
Meldung
PM: Spendenaufruf #FuerNotreDame gestartet – Verheerender Brand am UNESCO-Welterbe Notre-Dame in Paris
Spendenaufruf #FuerNotreDame gestartet
Ministerpräsident Armin Laschet und die Präsidentin der Deutschen UNESCO-Kommission Prof. Dr. Maria Böhmer rufen zu Spenden #FuerNotreDame auf. Am 15. April 2019 hat ein verheerender Brand große Teile der Kathedrale Notre-Dame in Paris zerstört. Die UNESCO kooperiert mit den französischen Verantwortlichen bei der Analyse der Schäden und dem Wiederaufbau der Kathedrale. Über ein Spendenkonto können Menschen in Nordrhein-Westfalen und darüber hinaus dringend notwendige Arbeiten an der weltberühmten Kathedrale unterstützen.
Prof. Dr. Maria Böhmer erklärt: „Der Brand in Notre-Dame erschüttert mich zutiefst. Der Schaden ist ein Verlust für die gesamte Menschheit. Als Meisterwerk der Architektur wurde die Kathedrale 1991 gemeinsam mit weiteren Bauten am Ufer der Seine als UNESCO-Welterbe anerkannt. Meine Gedanken sind bei unseren französischen Freundinnen und Freunden. Beim Wiederaufbau dieser einzigartigen Kathedrale werden wir sie mit allen Kräften unterstützen.“
Ministerpräsident Armin Laschet unterstreicht: „Mit keinem Land verbinden uns so intensive Beziehungen wie mit Frankreich. Die Kathedrale Notre-Dame de Paris ist ein gemeinsamer Ort der deutsch-französischen und europäischen Geschichte. Die Schäden von Notre-Dame berühren Millionen Menschen hier bei uns ähnlich wie in Frankreich. Mit unserer Initiative „NRW für Notre-Dame“ geben wir jedem Bürger und Unternehmen in Nordrhein-Westfalen die Gelegenheit, am Wiederaufbau mitzuwirken. Wir sind froh, mit der Deutschen UNESCO-Kommission in Bonn dafür einen engagierten Partner gewonnen zu haben.“
Spendenkonto bei der Sparkasse Köln-Bonn #FuerNotreDame
Kontoinhaberin: Deutsche UNESCO-Kommission e.V.
Stichwort: Notre-Dame
IBAN: DE71370501981914191414
BIC: COLSDE33
Auf Überweisungsträgern wird um vollständige Angabe der Adresse gebeten.
Nächste Schritte
In Zusammenarbeit mit den zuständigen französischen Behörden, der Bauleitung und der Kirche werden Expertinnen und Experten der UNESCO zügig eine Beurteilung der Schäden vornehmen. Ein Aktionsplan mit kurz- und mittelfristigen Maßnahmen soll entwickelt werden, um weitere Schäden an dem Gebäude zu verhindern und die noch vorhandene Originalsubstanz weit möglichst zu erhalten. Im Anschluss wird die UNESCO die französischen Behörden beim Wiederaufbau unterstützen.
Hintergrundinformationen
Auf der Liste des UNESCO-Welterbes stehen derzeit 1.092 Kultur- und Naturstätten in 167 Ländern. Deutschland verzeichnet 44 Welterbestätten. Kriterien für die Anerkennung als UNESCO-Welterbe sind unter anderem der außergewöhnliche universelle Wert der Stätte und ein Managementplan, der die Erhaltung des Erbes für aktuelle und zukünftige Generationen sicherstellt. Mit der Einschreibung in die Welterbeliste verpflichten sich die Vertragsstaaten, die Welterbestätten auf ihrem jeweiligen Staatsgebiet zu schützen und ihren Wert der Gesellschaft zu vermitteln.
Pressekontakt
Deutsche UNESCO-Kommission
Pressesprecherin
Katja Römer
Tel. +49 228 6049742
Mobil +49 177 4799530
Email roemer(at)unesco.de
Spendenaufruf #FuerNotreDame gestartet
Verheerender Brand am UNESCO-Welterbe Notre-Dame in Paris
Pressemitteilung
Britisch-deutsche Kooperation mit Netexplo-Preis ausgezeichnet
Die Gründer Francesca Rosella und Ryan Genz von CuteCicuit werden für die Entwicklung des Sound Shirts gemeinsam mit dem Orchester der Jungen Symphoniker Hamburg am 17. April am UNESCO-Hauptsitz in Paris mit dem Netexplo-Preis ausgezeichnet.
Meldung
Fritz-Greve-Gymnasium Malchin
Clemensschule Hiltrup als UNESCO-Projektschule anerkannt
Seit Jahren verfolgt die Clemensschule Hiltrup einen vielfältigen Ansatz, um Bildung für nachhaltige Entwicklung, Menschenrechtsbildung und Demokratie-Erziehung sowie Interkulturelles Lernen und ein Zusammenleben in Vielfalt in der Schulgemeinschaft zu verankern und zu fördern. Nun wurde die Grundschule in das internationale Netzwerk der UNESCO-Projektschulen aufgenommen.
Meldung