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Publikationen
Weiterbildung "Bildungsreferent/in für nachhaltige Entwicklung"
Institut für Nachhaltigkeitsbildung
Thematische Schwerpunkte
Ernährung, Energie, Nachhaltiges Wirtschaftswachstum/Arbeit, Nachhaltige Städte und Gemeinden, Nachhaltiger Konsum und Produktion, Klima, Generationengerechtigkeit
Prioritäten
Ganzheitliche Transformation von Lern- und Lehrumgebungen, Kompetenzentwicklung bei Lehrenden und Multiplikatoren
Bildungsbereiche
Außerschulische Bildung und Weiterbildung, Lehrer-/Erzieher-/Multiplikatorenausbildung
Erasmus-Reinhold-Gymnasium
Das Saalfelder Erasmus-Reinhold-Gymnasium, an dem derzeit 539 Schülerinnen und Schüler unterrichtet werden, wurde in der Periode des politisch-demokratischen Umbruchs im Jahre 1990 gegründet. Der mathematisch-naturwissenschaftliche Unterricht bildet den Schwerpunkt in der schulischen Ausbildung. Diese fachliche Profilierung wird auch im Schulnamen sichtbar.
Wissenschaftlerinnen aus Dresden, Saarbrücken und Tübingen ausgezeichnet
Förderpreis „For Women in Science“ unterstützt hochqualifizierte Wissenschaftlerinnen mit Kindern. Die Auszeichnung wird von der Deutschen UNESCO-Kommission und L'Oréal Deutschland gemeinsam mit der Christiane Nüsslein-Volhard-Stiftung verliehen.
Pressemitteilung
Große Ackereröffnung
Zukunftsstiftung Landwirtschaft, Projekt 2000 m²
Thematische Schwerpunkte
Ernährung, Ökosysteme/Biodiversität, Globalisierung
Prioritäten
Förderung nachhaltiger Entwicklung auf lokaler Ebene
Bildungsbereiche
Außerschulische Bildung und Weiterbildung, Non-formale und informelle Bildung
UNESCO-Konferenz zum Umgang mit Kulturgut aus kolonialen Kontexten
Auf der UNESCO-Konferenz „Verkehr und Schutz von Kulturgut und gemeinsames Erbe: welche neuen Perspektiven?“ zum Umgang mit Sammlungen aus kolonialen Kontexten hat die Staatsministerin für Kultur und Medien, Monika Grütters, am 1. Juni 2018 die Bedeutung eines verantwortlichen Umgangs mit Kulturgut und die unverzichtbare Rolle der Provenienzforschung betont. Grütters diskutierte politische Lösungsansätze mit Ministern aus zahlreichen Ländern.
Meldung
Orr, Dominic; Neumann, Jan; Muuß-Merholz, Jöran: OER in Deutschland. Bottom-up-Aktivitäten und Top-Down-Initiativen
E-Publikation
89 Seiten
Pünktlich zum Zweiten UNESCO-Weltkongress zu OER im September 2017 erschien der vom UNESCO Institute for Information Technologies in Education herausgegebene Bericht „German OER Practices and Policy – from Bottomup to Top-down Initiatives“. Mit dem Report wird der Versuch unternommen, die vielfältigen Aktivitäten der letzten fünf Jahre zur Förderung freier Bildungsmaterialien (Open Educational Resources/OER) zusammenzufassen.
Deutsche überarbeitete und aktualisierte Übersetzung.
Open Access. Chancen und Herausforderungen
136 Seiten
Der Begriff "Open Access" bezeichnet den für die Nutzer kostenlosen Zugang zu dem mit öffentlichen Mitteln finanzierten wissenschaftlichen Wissen. Ob es diesen kostenlosen Zugang geben sollte, wird kontrovers diskutiert. Während die einen ein Innovationspotenzial für Bildung und Forschung hervorheben, fragen andere nach der Zukunft der Wissenschaftsverlage. Neue Geschäftsmodelle und der Zusammenhang von Open Access mit Urheberrechtsvorschriften werden diskutiert. Bei der konkreten Umsetzung von Open-Access-Modellen stellen sich Fragen zu Qualitätssicherung, Archivierung und Finanzierung.
Mit dem Handbuch möchte die Deutsche UNESCO-Kommission über Chancen und Herausforderungen des Publikationsmodells "Open Access" informieren und dazu beitragen, dass die Debatte möglichst breit geführt wird.
Das Handbuch liegt auch in einer englischen Fassung vor.
PM: Mut zur Vielfalt - Kultureinrichtungen müssen sich weiter öffnen
Studie von Bertelsmann Stiftung und Deutscher UNESCO-Kommission veröffentlicht
Terminhinweis: 8. Juni: Auszeichnung von sieben Formen des Immateriellen Kulturerbes
Festveranstaltung in Bamberg
Am 8. Juni erhalten Vertreterinnen und Vertreter von vier Kulturformen und drei Modellprogrammen ihre Urkunden zur Aufnahme in das Bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes. Im Rahmen des Festakts in Bamberg sprechen der Bamberger Oberbürgermeister Andreas Starke, für die Kultusministerkonferenz Angelika Kaus (Leiterin der Kulturabteilung im Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst) und Dr. Christian Groni (Leiter des Referats Internationale Zusammenarbeit im Kulturbereich der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien). Die Laudatio hält Prof. Christoph Wulf, Vizepräsident der Deutschen UNESCO-Kommission. Die Aufnahme der Kulturformen in das Bundesweite Verzeichnis erfolgte bereits am 16. März 2018.
Die folgenden Formen des Immateriellen Kulturerbes werden am 8. Juni geehrt:
- Künstlerische Drucktechniken des Hochdrucks, Tiefdrucks, Flachdrucks, Durchdrucks und deren Mischformen
- Further Drachenstich
- Historisches Dokumentarspiel „Landshuter Hochzeit 1475“
- Spergauer Lichtmeß
- Das Bauhüttenwesen - Weitergabe, Dokumentation, Bewahrung und Förderung von Handwerktechniken und -wissen (Gute Praxis-Beispiel)
- Amateurmusikpflege in Baden-Württemberg (Gute Praxis-Beispiel)
- Der „Pfingsttanz“ als Basis der kommunalen Entwicklung in der Verbandsgemeinde Mansfelder Grund-Helbra (Gute Praxis-Beispiel)
Anmeldung
Die Veranstaltung ist medienöffentlich. Um Anmeldung unter presse(at)unesco.de oder +49 228 60497-44 wird gebeten.
Ort und Zeit
Refektorium des ehemaligen Klosters St. Michael, Michelsberg 10, 96049 Bamberg
Freitag, 8. Juni 2018, 15 bis 16 Uhr (Einlass ab 14.30 Uhr)
Hintergrundinformationen zum Immateriellen Kulturerbe
Seit 2003 unterstützt die UNESCO den Erhalt von Kulturformen, die auf menschlichem Wissen und Können beruhen und von Generation zu Generation weitergegeben werden. 470 Bräuche, Darstellungskünste, Handwerkstechniken und Naturwissen aus aller Welt stehen derzeit auf drei UNESCO-Listen, darunter drei Kulturformen aus Deutschland. Bis heute sind 177 Staaten der UNESCO-Konvention zum Immateriellen Kulturerbe beigetreten. Deutschland ist seit 2013 Vertragsstaat. Die Konvention sieht vor, dass jedes Beitrittsland ein Verzeichnis des auf seinem Gebiet praktizierten Immateriellen Kulturerbes erstellt. In Deutschland sind darin jetzt 72 Kulturformen sowie sieben „Gute Praxis-Beispiele“, also insgesamt 79 Einträge, verzeichnet.
Weitere Informationen
Programm der Auszeichnungsveranstaltung
Bundesweites Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes
Pressekontakt
Deutsche UNESCO-Kommission
Pressesprecherin
Katja Römer
Telefon: +49 228 60497-42
E-Mail: roemer(at)unesco.de
Internationaler Fonds für kulturelle Vielfalt (IFCD)
Der Internationale Fonds für kulturelle Vielfalt (IFCD) ist ein Instrument zur Umsetzung der UNESCO-Konvention über den Schutz und die Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen. Die freiwilligen Beiträge der Vertragsstaaten dienen dazu, insbesondere Entwicklungsländer bei der Stärkung ihrer Kulturwirtschaft, ihrer Kulturpolitik sowie der kulturellen Infrastruktur zu unterstützen.